25.03.2016
Als meine Schwester vor einiger Zeit mit diesem fantastischen (veganen) Marmorkuchen vorbei kam, wollte ich eigentlich nur ein kleines Stück probieren. Dabei ist es allerdings nicht geblieben, am Schluss sind es 3 Stück(!) geworden. Ich bin so begeistert von diesem Rezept, dass ich es euch unbedingt zeigen will! Das Original-Rezept ist von Julia vom veganen Blog Mandelmilchmädchen. Vielen Dank, liebe Julia, für dieses tolle Rezept!
Dies war mein erster «veganer Backversuch», aber ich habe das Gefühl, es wird nicht der letzte gewesen sein ;-)
Für den dunklen Teig:
180 g Mehl
30 g Kakaopulver
130 g Zucker
1 TL Backpulver
1/2 TL Salz
2 TL lösliches Kaffeepulver
180 ml heisses Wasser
1 TL Vanilleextrakt oder einige Tropfen Vanille-Aroma
60 ml neutrales Öl
Für den hellen Teig:
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Salz
130 g Zucker
180 ml heisses Wasser
1 TL Vanilleextrakt oder einige Tropfen Vanille-Aroma
60 ml neutrales Öl
Verzierung:
1 Packung vegane Kuvertüre oder Schokolade, geschmolzen
Den Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine grosse Rührkuchenform einfetten und bemehlen.
In zwei kleinen Schüsseln zunächst alle trockenen Zutaten (ausser dem Zucker!) für den hellen sowie den dunklen Teig vermengen. In zwei grösseren Schüsseln alle nassen Zutaten sowie den Zucker mit einem Handrührgerät verrühren. Fügt nun jeweils die trockenen Zutaten unter Rühren mit dem Handrührgerät zu den nassen Zutaten dazu und vermengt alles zu einem gleichmässigen Teig. Zuerst den hellen Teig, dann den dunklen Teig in die Form schichten. Mit einer Gabel den dunklen und hellen Teig leicht ineinanderziehen. Das gibt später ein hübsches Muster. Stellt den Kuchen in den Ofen und backt ihn für ca. 35 bis 45 Minuten. Die Backzeit ist stark von der Backform abhängig, deshalb Stäbchenprobe nicht vergessen vor dem rausnehmen.
Den Kuchen nach dem Backen gut auskühlen lassen, bevor ihr ihn aus der Form stürzt. Den abgekühlten Kuchen mit der Kuvertüre verzieren.
Alles liebe, Marlene
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Mmmmh, der sieht echt lecker aus! ;) Tolles Rezept und man braucht gar nicht so viele «komplizierte» Zutaten. Muss ich bei Gelegenheit unbedingt ausprobieren! :)
Süße Grüße,
Benni :)